Samstag, 19. März 2011

Amalia brauchte eine Lasertherapie



"In einem Kinderheim in Rumänien wurde 2005 die kleine damals einhalb-jährige Amalia abgegeben. Sie hatte ein großes Hämangiom (Blutschwamm) auf der Oberlippe, wodurch sie nicht richtig durch die Nase atmen konnte. Keiner wollte sie haben, da sie durch diese Geschwulst sehr entstellt war. "

Nachdem die medizinischen Möglichkeiten in Rumänien ausgeschöpft waren, organisierte die Kriegskindernothilfe e.V. eine Behandlung in der Haunerschen Kinderklinik in München. Eine Operation schied jedoch aus, da die Geschwulst zu groß war. Das Mädchen wäre durch eine Operation entstellt worden. Die Ärzte entschließen sich zu einer ambulanten Lasertherapie.

Diese schlägt zum Glück sofort an, und der Blutschwamm beginnt sich zu verkleinern. Insgesamt sind mehrere Behandlungen nötig. Dazu reist Amalia aus Carai nach München. Die Behandlung macht immer weitere Fortschritte.Trotzallem hat Amalia bei der Kriegskindernothilfe e.V. sofort alle Herzen erobert. Inzwischen ist aus dem ehemaligen schüchternen Baby eine kleine Dame geworden.

-> Da im Augenblick keine Behandlung ansteht, wurde für Amalia ein Festgeldkonto für eine spätere Verwendung angelegt.


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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Eine super Sache, was ihr da macht. Gibt es denn schon Neuigkeiten von der Kleinen? Wie geht es ihr denn jetzt?
Sandra von
Lasertherapie München